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fahren an Feiertagen 2012

#1 von RC Freak , 21.05.2012 13:09

Feiertage 2012 in RLP ... an dehnen man nicht unbedigt fahren sollte ( ausser mit Elo´s ) ..

blau da könnte gefahren !!

rot sollte auf keinen Fall gefahren werden auch nicht unbedingt auf Strecken , wo Häuser in der nähe sind !!!


!! Es sollte aber jeder für sich selber entscheiden !!




Samstag 01.01.2012 Neujahr:

m westlichen Kulturraum wird Neujahr am 1. Januar gefeiert, im Gegensatz zu anderen Kulturen, im chinesischen Kalender ist der Neujahrstag z.B. beweglich. In Europa und später auch in der gesamten westlichen Welt wird am 1. Januar der Beginn des neuen Jahres gefeiert. Papst Innozenz XII. hat den Neujahrstag im Jahr 1691 auf den 1. Januar gelegt, zuvor war der Beginn des neuen Jahres in weiten Teilen Europas am 6. Januar gefeiert worden. Das Kirchenjahr der katholischen und evangelischen Kirche beginnt allerdings traditionell am 1. Advent.

Mit Neujahr sind verschiedene Bräuche verbunden. In Deutschland wird am vorhergehenden Tag – Silvester – kräftig gefeiert und um Mitternacht werden bunt leuchtende Raketen und krachende Böller verschossen. Mit diesem Brauch sollen die bösen Geister vertrieben und ein guter Start in das neue Jahr gewährleistet werden.

In Deutschland ist der Neujahrstag am 1. Januar ein gesetzlicher Feiertag.

06.04.2012 Karfreitag :

Der Freitag vor Ostern wird als Karfreitag bezeichnet. An diesem Tag wird der Kreuzigung Jesus Christus gedacht.

Es handelt sich in Deutschland um einen gesetzlichen Feiertag und zugleich um einen so genannten stillen Tag, an dem besondere Vorschriften gelten, so in Deutschland zum Beispiel das Tanzverbot. Auch Sportveranstaltungen oder öffentliche Feste sind an diesem Tag untersagt. Für Christen ist der Karfreitag ein strenger Fastentag.

Der Karfreitag ist für die Christen einer der höchsten Feiertage, da an diesem Tag Jesus Christus freiwillig den Kreuztod auf sich genommen hat und damit die Sünde von den Menschen nahm.

In der katholischen Kirche ist der Karfreitag Bestandteil des so genannten Triduum paschale – die Dreitagesfeier vom Leiden Christi – das am Abend des Gründonnerstags, dem Tag vor Karfreitag, beginnt und in der Osternacht, der Nacht von Karsamstag auf Ostersonntag, mit der Messe vom letzten Abendmahl endet.

In der evangelischen Kirche, die sich sehr stark auf die Bedeutung der Erlösung durch Jesus Christus konzentriert, ist der Karfreitag zum bedeutendsten Feiertag überhaupt geworden.

Viele Nichtchristen beklagen sich über die an diesem Tag geltenden Einschränkungen in Deutschland, haben gegen den Feiertag als solchen aber nichts einzuwenden.

Ostersamstag ( der Samstag zwischen Ostern )

08.04.2012 Ostersonntag :

Das Osterfest ist das bedeutendste Fest des Christentums. Am Ostersonntag wird die Auferstehung von Jesus Ostereier suchen - Foto: © Rebel Christus gefeiert. Nach christlichem Glauben ist Jesus am „dritten Tage“ auferstanden, nachdem er am Karfreitag am Kreuz gestorben war.

Es handelt sich um einen beweglichen Feiertag, der immer am Sonntag nach dem ersten Frühjahrsvollmond begangen wird, also frühestens am 22. März und spätestens am 25. April. Alle anderen christlichen Feiertage, die mit Ostern zusammenhängen (Christi Himmelfahrt, Pfingsten und Fronleichnam) werden vom Ostersonntag aus berechnet.

Der Ostersonntag ist zusammen mit Karfreitag und Ostermontag Bestandteil des Osterfestes, das im Volksmund häufig nur als Ostern bezeichnet wird.
Der Name Ostern hat vermutlich einen germanischen Ursprung.

Nicht nur die Bezeichnung, sondern auch viele der Osterbräuche sind nichtchristlicher Herkunft, werden inzwischen aber zum Teil von der Kirche übernommen, um ihnen eine christliche Bedeutung zuzuweisen.

Heute ist es üblich, am Ostersonntag bunte Ostereier und kleine Geschenke zu verstecken, die dann von den Kindern gesucht werden.
Die Ostereier sind zum Teil hart gekochte Hühnereier oder bestehen aus Schokolade.
Außerdem gibt es viele weitere Leckereien aus Schokolade, zum Beispiel Osterhasen.
Besonders Kinder freuen sich über Ostergeschenke.
Aber auch die Großen lassen sich gerne zu Ostern beschenken.


09.04.2012 Ostermontag :


Der Ostermontag ist der Tag nach Ostersonntag und bildet zusammen mit diesem und dem vorhergehenden Freitag, dem Karfreitag, das Osterfest. In Deutschland ist der Ostermontag ein gesetzlicher und kirchlicher Feiertag.

Am Tag nach der Auferstehung von Jesus Christus begaben sich laut Lukasevangelium zwei Jünger von Jerusalem nach Emmaus. Auf dem Weg dorthin schloss sich ihnen ein weiterer Mann an, der sie nach dem Grund ihrer Trauer fragte. In Emmaus luden die beiden Jünger ihren Begleiter ein. Er bricht am Tisch das Brot und in diesem Augenblick erkennen die Jünger den Mann – den auferstandenen Jesus. Im Gleichen Moment verschwindet dieser vor ihren Augen. Die beiden Jünger kehren umgehend nach Jerusalem zurück, um den anderen Jüngern und Anhängern Christi von ihrer Begegnung zu erzählen.

Heute erinnert der in vielen Gemeinden übliche Emmausgang am Ostermontag an dieses in der Bibel geschilderte Ereignis.

Am Ostermontag ist es üblich, einen Gottesdienst zu besuchen und den übrigen Tag im Kreis der Familie zu verbringen.

Sonntag 01.05.2012 Tag der Arbeit :

Der 1. Mai wird auch Tag der Arbeit genannt. Es handelt sich in Deutschland um einen gesetzlichen Feiertag, ebenso wie in Österreich, in der Schweiz und vielen anderen Ländern.

In vielen Regionen ist es üblich in der Nacht vom 30. April zum 1. Mai einen so genannten Tanz in den Mai zu veranstalten oder die Walpurgisnacht (besonders am Brocken im Harz) zu feiern. Am 1. Mai selbst werden in vielen Orten Maibäume aufgestellt, um den herum volkstümliche Tänze aufgeführt werden.

In Berlin und anderen deutschen Großstädten finden an diesem Tag die so genannten Maikrawalle statt, ein eher unrühmliches Kapitel der deutschen Feiertagskultur, denn bei den Maikrawallen kommt es meist zu gewalttätigen Ausschreitungen der autonomen Szene.

Seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert wird der 1. Mai von der Arbeiterbewegung auch als Tag der Arbeit gefeiert und steht daher ganz im Zeichen von Gewerkschaftskundgebungen und ähnlichen Veranstaltungen.


Donnerstag 17.05.2012 Christi Himmelfahrt ( VATERTAG ) :


Christi Himmelfahrt ist in Deutschland ein Feiertag, der in einigen Ländern auch Auffahrt genannt wird. An diesem Tag wird der Rückkehr Jesus Christus zu seinem Vater in den Himmel gedacht.

Christi Himmelfahrt wird am 39. Tag nach Ostern, also dem 40. Tag des Ostefestkreises gefeiert und fällt daher immer auf einen Donnerstag. Der 30. April ist daher der früheste Termin für diesen Feiertag, der 3. Juni der späteste.

Eingeführt wurde der gesetzliche Feiertag zu Christi Himmelfahrt in Deutschland im Jahr 1936. Geschäfte, Büros und andere Einrichtungen bleiben an diesem Tag geschlossen. Auch in vielen anderen europäischen Ländern ist dieser Tag ein Feiertag.

Abseits des kirchlichen Feiertags hat sich in Deutschland ein Brauchtum entwickelt, nachdem an Christi Himmelfahrt der Vatertag oder auch Herrentag gefeiert wird. Im Zusammenhang mit diesem Brauch stehen Radtouren oder Wanderungen ins Grüne, bei denen nicht selten Alkohol konsumiert wird.

27.05.2012 Pfingstsonntag :

Wie auch die anderen hohen christlichen Feste, wie Ostern und Weihnachten, wird Pfingsten an zwei Tagen gefeiert. Neben dem Pfingstsonntag gibt es einen weiteren gesetzlichen Feiertag, den Pfingstmontag. Es ist üblich beide Feiertag zusammen unter dem Begriff Pfingsten zu nennen.

Am Pfingstsonntag wird die Entsendung des Heiligen Geistes an die Apostel gefeiert. Dies soll am fünfzigsten Tag nach Ostern gewesen sein, weswegen der Pfingstsonntag auch 50 Tage nach Ostern gefeiert wird. Daher stammt auch der Name Pfingsten, dieser leitete sich vom griechischen pentekoste hemera ab, was „der fünfzigste Tag“ bedeutet.

Neben dem von Jesus angekündigten Kommen des Heiligen Geistes wird an Pfingsten auch das Ende der Osterzeit gefeiert. Die Feierlichkeiten in der Kirche erstrecken sich von der Vesper am Vorabend bis zur Vesper am Abend des Pfingstsonntags.

Der Pfingstsonntag wird in der christlichen Kultur auch als Gründung der Kirche verstanden. Erstmals wurde dieses christliche Fest im Jahr 130 erwähnt.

28.05.2012 Pfingstmontag :

Der Pfingstmontag ist der Tag nach Pfingstsonntag und ist in Deutschland ein gesetzlicher Feiertag. Wie an den anderen christlichen Hochfesten, wie Weihnachten und Ostern, wird auch an Pfingsten zwei Tage gefeiert.

Das Pfingstfest berechnet sich nach dem Osterdatum und findet immer 50 Tage nach Ostern statt. Der Pfingstmontag fällt damit immer in die Zeitspanne zwischen dem 11.Mai und dem 14. Juni.

Seit einigen Jahren wird vor allem von der deutschen Wirtschaft gefordert, den Pfingstmontag als gesetzlichen Feiertag abzuschaffen. Diesen Plänen hat sich der Bundestag bisher jedoch widersetzt. Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil ist der Pfingstmontag auch in der römisch-katholischen Kirche kein Festtag mehr.

Rund um den Pfingstmontag haben sich in Deutschland verschiedene nicht-christliche Bräuche entwickelt. So gibt es zum Beispiel in der Pfalz den Pfingstquack, bei dem Landwirte mit bunt geschmückten Wagen durch die Ortschaften ziehen. Im Bayrischen Ort Kötzting findet seit dem Mittelalter ein traditioneller Pfingstritt statt, eine Bittprozession zu Pferde. In Berchtesgaden wird an Pfingstmontag der Bergknappenjahrtag gefeiert, ein Zeremoniell das im Zusammenhang mit dem örtlichen Salzbergwerk steht.


Donnerstag 07.06.2012 Fronleichnam :



Fronleichnam ist das offizielle Hochfest der Kirche für den Leib und das Blut Christi.

Gefeiert wird Fronleichnam am zweiten Donnerstag nach Pfingsten und damit am 60. Tag nach Ostern. Damit fällt der Termin für Fronleichnam immer in den Zeitraum zwischen dem 21. Mai und dem 24. Juni.

Durch den Termin an einem Donnerstag wird an den eigentlichen Gedenktag des letzten Abendmahles, den Gründonnerstag angeknüpft. Am Gründonnerstag in der Karwoche sind keine größeren Festlichkeiten erlaubt, sodass Fronleichnam aus der Osterzeit hinausgeschoben wurde.

In katholischen Gemeinden werden an diesem Tag Prozessionen durch bunt geschmückte Straßen, sowie durch Felder und Wiesen veranstaltet, bei denen die Gläubigen, der vom einem Geistlichen getragenen Monstranz folgen. Der Weg der Prozession wird häufig von aufwändig gelegten Blütenbildern geschmückt.

In Deutschland ist Fronleichnam kein bundesweiter gesetzlicher Feiertag, nur in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland sowie in einigen Gemeinden mit überwiegend katholischer Bevölkerung in den Bundesländern Sachsen und Thüringen handelt es sich um einen gesetzlichen Feiertag. In den anderen Bundesländern gibt es in Regionen mit überwiegend katholischer Bevölkerung Ausnahmeregelungen, wie zum Beispiel die Unterrichtsbefreiung für katholische Schüler oder Anspruch auf unbezahlte Freistellung vom Arbeitsplatz.

Montag 03.10.2012 Tag der deutschen Einheit :

Der Tag der Deutschen Einheit wird seit 1990 am 3. Oktober begangen. Laut Einigungsvertrag, der im Rahmen der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten geschlossen wurde, handelt es sich um den deutschen Nationalfeiertag, da an diesem Tag die Wiedervereinigung Deutschlands vollzogen wurde.

Die beiden zuvor existierenden Nationalfeiertage der beiden deutschen Staaten – der 7. Oktober in der DDR und der 17. Juni in der BRD, wurden nach 1990 abgeschafft, sodass fortan nur noch ein Nationalfeiertag existiert.

Die offiziellen Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit werden jeweils in der Landeshauptstadt des Bundeslandes abgehalten, das zum jeweiligen Zeitpunkt den Vorsitz im Bundesrat hat. Auf diese Weise werden bei der Ausrichtung der Feierlichkeiten alle Bundesländer gleichmäßig berücksichtigt. In einigen Städten, besonders in Berlin, finden unabhängig von den offiziellen Feierlichkeiten, Veranstaltungen wie Konzerte, Reden und Debatten statt.

2004 gab es eine Debatte um die Abschaffung dieses Feiertages, die vom damaligen Bundeskanzler Schröder angefacht wurde, um die Wirtschaft des Landes zu beleben. Die Anhänger dieser Pläne konnten sich jedoch nicht durchseten.

Dienstag 01.11.2012 Allerheiligen :

Allerheiligen ist ein Hochfest der katholischen Kirche, das am 1. November begangen wird. An diesem Tag wird allen Heiligen gedacht, sowohl denen, die heilig gesprochen wurden als auch denen, deren Heiligkeit nur Gott erkannt hat.

Die Kirche führte diesen Feiertag ein, um allen Heiligen gedenken zu können, da es auf Grund der Vielzahl der Heiligen nicht möglich erschien, jedem einen eigenen Gedenktag zuzuweisen. Vom Anfang des 4. Jahrhunderts stammen erste Belege für dieses Fest, das allerdings noch nicht am 1. November, sondern am ersten Sonntag nach Pfingsten gefeiert wurde. Erst Papst Gregor IV legte im Jahr 835 den 1. November als Datum für Allerheiligen fest.

Allerheiligen ist kein bundesweiter gesetzlicher Feiertag, sondern nur in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland sowie in einigen europäischen Staaten. In den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen (obwohl Allerheiligen dort kein gesetzlicher Feiertag ist) handelt es sich gleichzeitig um einen Stillen Tag, an dem sämtliche Tanzveranstaltungen untersagt sind.

Am Vorabend wird inzwischen auch in vielen europäischen Ländern, das aus den USA übernommene Halloween-Fest gefeiert, das mit Allerheiligen inhaltlich aber in keinerlei Zusammenhang steht.

Samstag 24.12.2012 Heiligabend ( ab 16:00 Uhr Fahrverbot !! ) :

Heiligabend ist die umgangssprachliche Form von Heiliger Abend. Es handelt sich um den 24. Dezember, dem Vortag des Weihnachtsfestes, an dem die Geburt Jesus gefeiert wird.

In Deutschland ist Heiligabend kein Feiertag, allerdings handelt es sich ab dem Nachmittag um einen so genannten Stillen Tag, sodass ab diesem Zeitpunkt einige Beschränkungen gelten, die in diesem Fall vor allem die Öffnungszeiten von Geschäften, Büros und Dienstleistungseinrichtungen betreffen.

Traditionell findet in Deutschland am Heiligen Abend die Bescherung statt. Zu diesem Anlass werden am Abend des 24. Dezember Geschenke ausgetauscht und ein Essen im Kreis der Familie eingenommen. In christlichen Familien wird anschließend die Christmette besucht, ein Gottesdienst in den späten Abendstunden.

Kirchlich betrachtet ist der 24. Dezember der letzte Tag der Adventszeit, an dessen Abend Jesus Christus geboren wurde.

Sonntag 25.12.2012 1. Weihnachtstag :

Der 1. Weihnachtstag ist in vielen Ländern das eigentliche Weihnachtsfest und wird daher zum Teil auch als das eigentliche Weihnachten angesehen.
In der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember wird die Geburt von Jesus Christus gefeiert.

In einigen Ländern, wie z.B. Deutschland werden aus diesem Anlass am Heiligen Abend, dem Abend des 24. Dezember, Geschenke ausgetauscht, in anderen Ländern findet die Bescherung hingegen am Morgen des 1. Weihnachtstages statt.

Zum 1. Weihnachtstag gehört traditionell der Kirchgang, in dem die Geburt Jesu gefeiert wird.
Aber auch nichtchristliche Familien haben dieses Fest übernommen und feiern im Kreis der Familie mit Geschenken und gutem Essen.

Als kirchlicher Feiertag ist Weihnachten erstmals in Rom, im Jahr 336 belegt.
In Deutschland ist der 1. Weihnachtsfeiertag ein gesetzlicher Feiertag und zählt zusammen mit Ostern und Pfingsten zu den höchsten christlichen Feiertagen überhaupt.

Die Herkunft des 25. Dezember als Datum für Weihnachten ist umstritten und hängt vermutlich mit der Wintersonnenwende zusammen, so kann die Geburt Christi mit der Rückkehr des Lichts nach dem dunklen Winter in Verbindung gebracht werden.

Montag 26.12.2012 2. Weihnachtstag :

Der 2. Weihnachtsfeiertag fällt auf den 26. Dezember und ist in Deutschland ein kirchlicher und zugleich gesetzlicher Feiertag. In der katholischen Kirche wird er allerdings nicht als Weihnachtstag begangen, sondern an diesem Tag wird der Märtyrer Stephanus geehrt, weshalb der 2. Weihnachtstag im überwiegend katholischen Österreich auch Stefanitag und in der Schweiz Stephanstag genannt wird. In einigen Ländern, auch wenn sie christlich geprägt sind, ist der 26. Dezember aber kein Feiertag.

Der Heilige Stephanus war Diakon der urchristlichen Gemeinde von Jerusalem und reichte in seiner Bedeutung nahe an die zwölf Apostel heran. Er galt als herausragender Prediger und wurde der Legende nach am 26. Dezember am Damaskus-Tor in Jerusalem gesteinigt.

Am Stephanstag werden je nach Region verschiedene Bräuche gepflegt, die vom Kirchbesuch über das gemütliche Beisammensein im Kreis der Familie bis hin zu Besuchen in der Nachbarschaft, bei denen die Kinder Süßigkeiten und andere kleine Geschenke einsammeln, reichen.


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